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Kurzer geschichtlicher Überblick

Am 15. August 1954, weihte Bischof Adolf Bolte die Christkönigskirche in Hessisch Lichtenau. Mit dem Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel hatte man ein urkatholisches Datum gewählt.


Wie in der gesamten Region, so wurde auch in Lichtenau die Reformation eingeführt. Die Regel: "Auf wessen Gebiet du lebst, dessen Religion hast du", kam mit zunehmender Mobilität der Menschen im 20. Jahrhundert an die Grenze ihrer Gültigkeit. Durch die Munitionsfabrik in Hischhagen kamen katholische Christen nach Hessisch Lichtenau. Nach dem Krieg wurden Heimatvertriebene aus dem Sudentenland und Schlesien in Hessisch Lichtenau angesiedelt. Die Zahl der Katholiken wuchs auf etwa 2400. Die Seelsorge übernahmen Salesianerpatres aus Kassel-Bettenhausen. Pater Oswald Krause wird als Pionier seinen Platz in der Geschichte behalten.


Zunächst wurden die Gottesdienste in der evangelischen Kirche gehalten. Danach stand das Augusta-Viktoria-Haus, dann der Saal des „Grünen Baums" zur Verfügung. Auf mehreren Dörfern wurde regelmäßig in evangelischen Kirchen oder Sälen die Messe gefeiert. Bei aller guten Hilfe und Unterstützung, eigene Kirchengebäude wurden erforderlich. Die Kapelle „Maria Hilfe der Christen" in Fürstenhagen war 1949 ein erster Schritt. 1952 wurde dann das Grundstück in Hessisch Lichtenau erworben. Größe und Lage zeugen von einer weitsichtigen Planung.


Durch die großzügige finanzielle und bauplanerische Unterstützung des Bonifatiuswerkes der deutschen Katholiken in Paderborn wurde der Kirchbau ermöglicht. Ungezählte Arbeitsstunden der Gläubigen und finanzielle Opfer ließen den Bau emporwachsen. Ihr Einsatz und ihr Opfer haben bis heute nicht aufgehört. Auf dem Grundstück wurden das Pfarrhaus und 1999 das Edith-Stein-Haus errichtet. Dieses Zentrum der Pfarrei wird somit allen Anforderungen einer modernen und lebendigen Kirchengemeinde gerecht. Seit der Kirchweihe über 50 Jahren stellten sich immer wieder neue Bauaufgaben. Aber auch die Zusammensetzung der Gemeinde änderte sich im Laufe der Zeit. Menschen, deren Wurzeln in Portugal, Italien, Polen oder Ländern der ehemaligen Sowjetunion liegen, seit vielen Jahrzehnten Ansässige und neu Hinzugezogene, feiern miteinander Gottesdienst und gestalten Gemeinde.


Pfarrer Martin Lerg


Zu den Aufzeichnungen Pater Krauses, des ersten Pfarrers der Gemeinde

Für den Tag und die Woche

Irischer Segensgruß zu Neujahr

Mögest du das Glück niemals suchen müssen, möge es dich finden, wo immer du auch bist!

Ich wünsche dir Sonne im Herzen,

einen kühlen Kopf und Wind unter deinen Flügeln!

Möge Gott dir dabei helfen, aus neuen Herausforderungen neue Chancen zu machen, aus neuen Chancen neue Wege, aus neuen Wegen neue Ziele, aus neuen Zielen neue Herausforderungen

und aus neuen Herausforderungen neues Glück!

Wenn dein Glück auf sich warten lässt, dann geh ihm mit großen Schritten entgegen!

Ein Jahr voller Sonnenschein wünsche ich dir, und wenn es doch einmal regnen sollte, möge das Leben dir einen guten Freund an die Seite stellen, der schützend den Schirm über dich hält.

Wohin dich dein Weg im neuen Jahr auch führen mag, eines sollst du immer haben:

Einen Cent in der Tasche -

Einen guten Freund an der Seite -

Ein Lächeln auf deinen Lippen -

Ein Lied in deinem Herzen!



Mutter Gottes

Unsere Messdiener

Unser Missionsausschuss

Essen in Gemeinschaft

Frühstückstreff

Frühstückstreff

Haben Sie Lust auf ein gemeinsames Frühstück in netter Gesellschaft?

Jeden 1. Dienstag im Monat findet um 9.30 Uhr im ESH unser Frühstückstreff statt.

Sie setzen sich an einen schön gedeckten Tisch - Kaffee, Frühstückseier und frische Brötchen werden von uns besorgt. Lediglich Ihren „Belag“ bringen Sie bitte selbst mit. In gemütlicher Runde, mit viel Schnuddeln, lassen Sie sich dann Ihr Frühstück schmecken. Unser „Frühstückssparschweinchen“ freut sich anschließend über Ihren Unkostenbeitrag.

Ein- bis zweimal im Jahr dürfen Sie auch Ihren Belag zu Hause lassen. Stattdessen erfreuen Sie sich an einem reich gedeckten Tisch.

Interesse? Dann melden Sie sich bitte rechtzeitig bei Frau Harras, Tel. 5849 an.